Survival Tipp des Monats
Februar 2010 – Eisbaden
Nichts für Warmduscher!
Aber viel einfacher, als man zunächst glaubt
Rüdigers Tipp
Januar 2010 – Schwitzhütte
Ein äußerlich wenig attraktives, dafür aber sehr vielseitig verwendbares und sehr preiswertes Ausrüstungsteil ist... Rüdigers Tipp
Dezember 2009 – Iglu bauen
Winter. Kälte. Schnee. Wie kommen wir warm über die Nacht? Rüdigers Tipp
Survival Geschichten
Schlangen...
...galt schon immer meine ganz besondere Sympathie. Wahrschein-lich, weil sie ungeachtet ihrer Nützlichkeit generell verfemt werden, und ihre Chancenlosigkeit gegenüber den Menschen an mein Helfersyndrom appellierte.
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Survival
Rüdiger: Survival hat mein Leben positiv verändert.
Survival – die Kunst zu überleben in scheinbar ausweglosen Situationen.
Survival – dem unnötig vorzeitigen Tod ein Schnippchen schlagen
Survival - die Rückbesinnung auf Urinstinkte und Urfertigkeiten
Survival - die Unabhängigkeit vom Luxus der Zivilisation
Survival – die Kunst, dem Leben völlig neue Dimensionen zu verleihen
Erstmals hörte ich davon in den 60er Jahren in den USA.
Dort war es längst ein fester Begriff. In Deutschland hingegen war diese Lebensdisziplin unbekannt. Aber ich spürte sofort, genau das hatte ich auf meinen Reisen unbewusst immer vermisst und gesucht. Wenn ich Survival beherrschte, konnte ich mich getrost, auch ohne Ausrüstung, weit abseits aller menschlichen Wege autark aufhalten. Wie ein Reh im Wald. Das wurde mein Ziel.
Ich beschaffte mir alle erreichbare Literatur und „importierte“ das Thema nach Deutschland. Ich erprobte, was da empfohlen wurde, integrierte neue Themen, führte scheinbar aberwitzige Selbstversuche durch und gab die Erfahrungen weiter an alle interessierten Reiselustigen, die ebenfalls von solcher beglückenden Freiheit träumten. Mein Buch „Die Kunst zu überleben“ wurde ein Bestseller und begründete die Survivalbewegung in Europa. Heute ist Survival längst eine eigenständige Branche.
Plötzlich war es kein Problem mehr für mich, als Erster den Blauen Nil zu befahren, monatelang und allein auf einem massiven Baumstamm den Atlantik zu überqueren, tausend Kilometer ohne Nahrung und Ausrüstung durch Deutschland zu marschieren, mit Kamelen die Danakilwüste in Äthiopien zu durchqueren und mein Leben völlig neu zu gestalten, es zu multiplizieren zu einem zehnfaches Leben.
Mit zunehmendem Alter und immer neuen Reisen nahm auch mein Wissen zu. Ich beobachtete Eingeborene, Fischer, Eskimos, Indianer, Aborigines, Buschleute und Soldaten, absolvierte viele Spezialisten-Kurse und erweiterte mein Wissen. Ich wurde zwei Dutzend Male überfallen und entkam mit Glück und Know How. Survival lernt man nie aus.
Ein Journalist verlieh mir den Ehrentitel „Sir Vival“® . Was kann man mehr erreichen?
Mit zunehmendem Wissen schrieb ich weitere Bücher: